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    ... nun gehe ich in den Ruhestand

 

am 30. September 2022 habe ich meinen Friseur im Autohaus geschlossen. Ich möchte mich ganz herzlich bei meinen Kunden für für die vielen gemeinsamen Jahre bedanken und wünsche ihnen für die Zukunft alles Gute. Bleiben sie Gesund!

 

Ihre Martina Hause


 

Brüchige, rissige Fingernägel, Quer- oder Längsstreifen und kleine weiße Flecken stören und lassen die Hände ungepflegt erscheinen. Ursache für diese Schönheitsfehler kann der häufige Umgang mit schädigenden Substanzen, wie Putzmittel, Lösungsmittel und vor allem Nagellackentferner sein.
Fachleute berichten, dass häufig auch ein versteckter Eisenmangel an dem schlechten Zustand der Fingernägel Schuld sein kann. Das Aussehen der Fingernägel kann also Indikator für eine Unterversorgung mit dem wichtigen Spurenelement Eisen sein.
Um leere Eisenspeicher im Körper zu füllen, muss sehr viel Eisen zugeführt werden, was über die tägliche Ernährung oft nicht gelingt.
Auch vermeintlich eisenhaltige Lebensmittel können dem Körper oft nicht genügend Eisen zuführen, da sie nur dreiwertiges Eisen (z.Bsp. in pflanzlichen Lebensmitteln) enthalten. Es wird bei weitem nicht so gut vom Körper aufgenommen werden wie zweiwertiges Eisen.
Dagegen kann Eisen aus tierischen Lebensmitteln viel besser verwertet werden. Aus Fleisch oder Fisch kann also deutlich mehr Eisen aufgenommen werden als aus Gemüse.

Die Wärme im aufsteigenem Dampf öffnet die Poren, macht die Haut so aufnahmefähiger und lässt die Wirkstoffe von Pflegeprodukten besser eindringen. So empfiehlt es sich die Gesichtsmaske mit einem Vollbad zu koppeln. Nach dem gleichen Prinzip kann die Haut auch mit warmen Kompressen auf die Pflege vorbereitet werden. Einfach ein kleines Handtuch in heißes Wasser geben, gut auswringen und auf die Haut legen. Diesen Vorgang nach Möglichkeit mehrmals wiederholen.

Hinweis: Macht man vor dem Auftragen der Maske ein Peeling, optimiert es die Aufnahme der Wirkstoffe

Dies wäre nicht empfehlenswert. Der Lockenstab wird am trockenem Haar angewandt und schädigt somit das Haar. In der Folge über einen längeren Zeitraum angewandt verlieren sie an Glanz und werden spröde. Höchstens einmal die Woche, dann auch nur bei einer geringen Wärmestufe.

Es kann durchaus sinnvoll sein, das Haar vorher zu schneiden. Insbesondere dann wenn es gilt die Länge und das Gewicht zu reduzieren. In der Regel jedoch, und das sind gut 95% aller Langzeitumformungen, wird nachher geschnitten. Hierzu gehören selbstverständlich auch individuelle Wickeltechniken. Damit soll ein "haarmonischeres" Gesamtergebnis hergestellt werden.

Was tun, wenn das Haar gefärbt ist? Kein Problem, beide Haarbehandlungen sind möglich, wenn sie nicht am selben Tag durchgeführt werden. Zwischen Dauerwelle und Koloration sollte mindestens eine Woche liegen.

Tönen und Kolorieren mit Pflanzenfarben kann man dagegen unmittelbar nach der Dauerwelle. Intensive Aufhellungen sind in dauergewelltem Haar wenig empfehlenswert. Zirka zwei Töne heller sind kein Problem, größere Farbsprünge sind allerdings schwierig.

Nein, chemisch (dauergewelltes) behandeltes Haar sollte nicht mit Pflanzenfarben gefärbt werden.

Bestimmte Vitamine können die Haut mehr als pflegen und schützen. Sie wirken heilungsfördernd, wenn man sie zur Wundbehandlung einsetzt. In der Naturheilkunde wird seit alters her die äußerliche Anwendung von Lebertran als Hausmittel zur Wundbehandlung empfohlen. Dies liegt zum einen an den ungesättigten Fettsäuren, zum anderen aber vor allem am hohen Vitamin-A-Gehalt des Lebertrans. Da Vitamin A bekanntlich das Zellwachstum anregt, fördert es so einen schnellen Wundverschluß.
Das Panthenol spielt auch bei der Wundheilung und der Behandlung von sonnenverbrannter Haut oder aufgesprungenen Lippen eine besondere Rolle. Hautverletzungen oder auch -reizungen, die mit einer Salbe behandelt werden, die Panthenol bzw. Dexpanthenol enthält, heilen viel schneller als unbehandelte Hautverletzungen. Bei Menschen mit einem optimalen Pantothensäure-Gehalt im Blut vollzieht sich der Heilungsvorgang ebenfalls wesentlich schneller als bei schlecht versorgten Personen (Panthenol).
Bei einem Sonnenbrand kann außerdem Vitamin E, äußerlich angewendet, aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften hilfreich sein. Dies gilt auch für andere entzündliche Hautreaktionen.

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